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Die 7 Geheimnisse der Liebe


Cosmopolitan, Oktober 2000
Heike Olbrich

Offensichtlich haben Sie einen Traummann erwischt. Bei seinem Anblick bleibt Ihnen immer noch die Luft weg, Ihre Freundinnen sind grün vor Neid und selbst Ihre Eltern nicken zufrieden. Er ist es, der Mann Ihres Lebens. Aber ist er es wirklich?
Schließlich geht es nicht nur um den nächsten Kick oder eine neuneinhalb-Wochen-Affäre. Es geht um die große Liebe. Und dazu gehört mehr als Liebesbriefchen unterm Scheibenwischer, der gleiche Lieblingsfilm oder ekstatische Nächte. Denn: Glückliche Paare stimmen auf sieben Ebenen überein. Und Erotik und Romantik sind lediglich zwei dieser Ebenen.
Oder glauben Sie, daß es egal ist, ob der Traummann Ihr Engagement für den Tierschutz albern findet? Oder daß er der aufregendste Liebhaber unter der Sonne ist, aber leider nie Zeit hat, wenn es Ihnen dreckig geht? Achtung: Erst wenn Sie auf allen sieben Ebenen zusammenpassen, ist er es wirklich – der eine für immer und ewig.


1. Erotische Ebene: Dreamteam im Bett
Sich gegenseitig scharf zu finden, garantiert noch keine lange, wunderbare Beziehung - das dürfte sich herumgesprochen haben. Aber Sex und Erotik beleben und bereichern eine Partnerschaft nicht nur, sie sind – jedenfalls zu Beginn einer Beziehung – das Bindemittel Nummer eins. Und das nicht nur dann, wenn sich beide auf der Matratze tummeln. Wenn es in Ihrer Partnerschaft auf der erotischen Ebene nicht stimmt, kann sich das in verschiedenen Situationen zeigen. Wenn alle Kollegen Ihre neue Frisur kommentieren und Ihr Nachbar eine charmante Bemerkung über Ihr neues Kleid macht – aber Ihr Partner hat mal wieder nichts gemerkt, stimmt offensichtlich etwas nicht. Dann werden Sie sich vermutlich bald wie Aschenputtel fühlen oder sich einen Mann suchen, der Ihnen zeigt, wie attraktiv und begehrenswert Sie sind. Wenn die erotische Ebene in Ihrer Beziehung gestört ist und Sie aber glauben, Hauptsache, wir verstehen uns sonst gut - vergessen Sie‘s.
Manko: Der Berliner Paar- und Sexualtherapeut Theo Gilbers erklärt: »Wenn man seine sexuellen Wünsche nicht mit seinem Partner ausleben kann, entsteht häufig ein Manko. Wenn man eigentlich einen Bruder hat und keinen Geliebten mehr, zweifelt man irgendwann an der Beziehung.« Kein Sex, zu wenig Erotik - das beeinflusst das eigene Selbstbewusstsein und stellt einen als Sexualwesen in frage. Theo Gilbers: »Dann fühlt man sich wie ein alter Schuh. Und das ist sehr kränkend.«
Test: Können Sie Ihren Partner gut riechen? Berühren Sie ihn gerne? Sprechen Sie miteinander über ihre sexuellen Vorlieben und Phantasien? Probieren Sie manchmal etwas neues aus? Theo Gilbers: »Weder Dauer noch Häufigkeit von Sex sind Kriterien für ein gutes Sexleben. Nur das eigene Wohlbefinden zählt.« Alarmsignal: Wenn ein Partner versucht, Sex zu vermeiden und beispielsweise nicht mehr zur gleichen Zeit wie der andere ins Bett gehen möchte.
Was tun: Theo Gilbers: »Finger weg von Hau-Ruck-Methoden à la "Empfangen Sie ihn mit Negligé und Kerzenschein" - das geht meistens schief. Sobald man merkt, dass etwas nicht stimmt, sollte man ins Gespräch kommen. Je länger man wartet, desto größer wird das Problem. Sprechen Sie das Thema in einer schönen Situation an, nicht im Streit.«


2. Praktische Ebene: Dreamteam im Alltag
Auch wenn Sie sich beim besten Willen nicht vorstellen können, was das Praktische bei der Liebe sein kann – ist diese Ebene in Ihrer Partnerschaft zu schwach entwickelt, sehen Sie harten und nervtötenden Zeiten entgegen. Dann müssen Sie endlos über jedes Detail des gemeinsamen Lebens diskutieren. Der amerikanische Autor von Partnerschaftsratgebern, Edward Hallowell, erklärt: »Jeder hat eine andere Vorstellung davon, wie man das Leben zu leben hat, ein Paar muss also lernen, wie ein Team zusammenzuarbeiten, um Konflikte zu vermeiden.« Und ein Team sein bedeutet, Kompromisse zu machen. Sie müssen nicht alles gut, richtig oder besser finden, was Ihr Partner tut. Es geht nicht darum, den anderen »auf Linie« zu bringen.
Wenn Sie sich mit Ihrem Partner auf der praktischen Ebene ausgiebig zoffen, kann ein Machtkonflikt die Ursache dafür sein. Dann geht es nicht wirklich darum, wie viel Knoblauch in die Paella kommt oder ob man die Waschmaschine lieber in die Küche oder ins Badezimmer stellt. Sondern es geht um die Machtfrage in der Beziehung: Wer hat hier das Sagen? Wer zwingt dem anderen den eigenen Willen auf, wer ist stärker und setzt sich durch? Der scheinbar nebensächliche Streit um die Dinge des Alltags kann dann schnell zum Pulverfass werden.
Manko: Wenn Sie Tage brauchen, um eine gemeinsame Entscheidung über das Design der Handtücher zu fällen, ist die praktische Ebene in Ihrer Partnerschaft eindeutig eine Schwachstelle. Es ist aufreibend, und die Zeit, Energie und Nerven wären an anderer Stelle sicher besser eingesetzt, nämlich bei Themen, über die es sich lohnt, zu diskutieren. Früher oder später sind solche Streits um Banalitäten Partnerschaftskiller.
Test: Verbringen Sie viel Zeit mit der Diskussion banaler Alltagsdinge? Überlegen Sie, ob Sie einfache Probleme allein leichter lösen, und ob sie zu ausgewachsenen Problemen mutieren, sobald Sie zu zweit nach einer Lösung suchen.
Was tun: Sie müssen nicht ergründen, warum Ihr Partner anderer Ansicht ist als Sie. Das ist bei alltagspraktischen Dingen völlig unwichtig. Sie müssen nicht mit seiner Geschirrspülmethode einverstanden sein. Bei solchen Dingen geht es nur darum, sie möglichst zügig zu entscheiden und zu erledigen. Blähen Sie Details nicht zu abendfüllenden Themen auf.
Finden Sie Kompromisse! Ist Ihr Partner extrem schlampig und Sie kriegen Ausschlag, wenn Sie auch nur an eine unaufgeräumte Wohnung denken? Dann sollte jeder ein eigenes Zimmer bekommen, in dem er seinen Chaos- bzw. Sauberkeitsfimmel austoben kann. Für gemeinsam benutzte Räume handeln Sie Regeln aus, die beiden entgegenkommen. Die Wohnung wird dann zwar niemals aussehen wie ein Cover von »Schöner Wohnen«, dafür hat Ihr Partner nicht das Gefühl, in einem Operationssaal oder im »Museum für moderne Wohnkultur« zu leben


3. Platonische Ebene: Dreamteam durch dick und dünn
Unabhängig von Ihrem Verliebtsein: Ist Ihr Partner ein Mensch, mit dem Sie gerne befreundet sind? Stimmt die platonische Ebene in Ihrer Partnerschaft, gelten für Sie beide die Regeln der Freundschaft: Vertrauen, Loyalität, Aufrichtigkeit, Respekt? Schließlich werden Sie viel Zeit Ihres Lebens mit diesem Mann verbringen, also auch Tage und Nächte, in denen Sie weder in Stimmung sind für Sex, Kino oder sprühende Gespräche. Wenn Sie mit einer dicken Grippe im Bett liegen, schüttelt er die Kissen auf und sorgt für Taschentuchnachschub? Hört er zu, wenn Sie Ärger im Job haben? Mit anderen Worten: Ist er auch ein Freund für Sie?
Manko: Paar- und Sexualtherapeut Theo Gilbers: »Viele Paare konkurrieren ständig miteinander. Das ist ein ziemlicher Killer im Alltag und eine permanente Kampfsituation. Dadurch hat man wenig Entspannungsmomente miteinander, beide Partner sind immer in Hab-acht-Stellung.«
Fehlt die platonische, freundschaftliche Ebene in einer Beziehung, kämpfen die Partner miteinander: Sie konkurrieren, wollen sich gegenseitig übertrumpfen und können es kaum ertragen, wenn der andere erfolgreicher ist. Das kann für eine Weile stimulierend sein, aber auch schnell zur Zerreißprobe werden. Schließlich brauchen beide auch mal das Gefühl, entspannen und sich zurücklehnen zu können.
Test: Fühlen Sie sich wohl, sicher und geborgen in seiner Nähe? Empfinden Sie Achtung und Neugier füreinander - eben das, was man auch seinen Freunden entgegenbringt? Können Sie etwas miteinander anfangen, wenn keine Ablenkung in der Nähe ist? Mit ihm zwei Wochen auf einer einsamen Insel – Alptraum oder Idylle?
Was tun: Nehmen Sie die Haltung ein: Was ist das eigentlich für ein Mensch, mit dem ich Tisch und Bett, Lust, Schweiß und Tränen teile? Wissen Sie, wovor er sich fürchtet und was ihn tröstet? Womit hat er als Kind am liebsten gespielt? Welches Verhältnis hat er zu seinen Geschwistern? Was wollte er früher mal werden? Denkt er manchmal daran, auszuwandern oder sich einen neuen Job zu suchen? Tauschen Sie sich auch über Alltägliches aus.


4. Intellektuelle Ebene: Dreamteam im Denken
Der intellektuelle Austausch mit dem Partner ist für eine glückliche langfristige Beziehung ebenso wichtig wie der körperliche. Dazu müssen Sie nicht nächtelang über Kant theoretisieren. Gemeint ist vielmehr zu verstehen, was den anderen begeistert und etwas zu finden, wofür man sich gemeinsam interessieren kann. Bei manchen Paaren ist es der Job (schließlich lernen sich sehr viele Paare durch den Job kennen, was schon mal auf ähnliche Interessensgebiete schließen lässt) oder ein gleiches Hobby. Vielleicht lieben Sie beide alte Schwarzweißfilme, haben eine Schwäche für Frankreich oder engagieren sich für den Umweltschutz.
Manko: Wenn in einer Partnerschaft kein intellektueller Austausch stattfindet, wenn man vermeidet, sich über Themen auseinanderzusetzen, wird mindestens dem einen Partner bald langweilig. Besonders Frauen neigen dazu, aus lauter Harmonie auf einen eigenen Standpunkt zu verzichten. Ihr Partner findet den Bestseller dämlich, den Sie mit großem Vergnügen verschlungen haben? Stehen Sie zu Ihrer Meinung, setzen Sie sich mit ihm auseinander. Denn: Wer die perfekte Übereinstimmung im Denken anstrebt, lebt gefährlich. Der Psychologe Georg Felser von der Uni Halle, der sich in seinem Buch »Bin ich so wie du mich siehst?« mit der Psychologie der Partnerwahrnehmung beschäftigt, erklärt warum: »Eine Übereinstimmung zwischen zwei Partnern kann auch zu groß sein. Wenn sie sich besonders ähnlich sind und zum Beispiel miteinander im Kino waren, dann lohnt es sich nicht, wenn sie anschließend über den Film reden: Sehr wahrscheinlich haben beide ja die gleiche Meinung dazu. Das ist langweilig. Außerdem stellt sich das Gefühl ein: der Partner ist keine Bereicherung für mein Leben, ich brauche ihn eigentlich gar nicht.«
Test: Haben Sie genügend Gesprächsthemen? Diskutieren Sie miteinander? Gibt es gleiche Interessen? Es ist ein gutes Zeichen für Ihre Liebe und den Grad der Intimität, wenn Sie verschiedener Meinung sein können und sich trotzdem wohl fühlen miteinander.
Was tun: Schneiden Sie immer mal wieder ein Thema an, über das Sie noch nicht geredet haben. Lassen Sie unterschiedliche Meinungen stehen, versuchen Sie lediglich, die andere Sichtweise zu verstehen, zu respektieren und Ihre eigene zu begründen. Stellen Sie offene Fragen, die man nicht mit Ja oder Nein beantworten kann.


5. Romantische Ebene: Dreamteam im siebten Himmel
Manche Paare verbringen jedes Jahr ein Wochenende in einem lauschigen kleinen Hotel, andere liegen gemeinsam im Kerzenschein in der Badewanne und trinken Champagner. Ob Sie in der Mittagspause durch die ganze Stadt fahren, nur um ihm einen langen Kuss zu geben, oder ob er ein Picknick am Flussufer für Sie beide arrangiert, ob er Ihnen ein Liebeslied auf den Anrufbeantworter singt oder Sie ihm einen Liebesbrief mit einem Tropfen Ihres Parfüms schicken – was Sie tun, ist egal, aber tun Sie etwas, damit die romantische Ebene in Ihrer Beziehung bestehen bleibt.
Manko: Es reicht nicht, jemanden zu lieben und guten Willens zu sein – und ansonsten wieder zur Tagesordnung zurückzukehren. Nicht nur in den ersten Wochen einer Beziehung ist der rosarote Zauber wichtig, die Partnerschaft wird sonst blass und farblos. Mit einem Hauch Romantik haben beide Partner das Gefühl, etwas ganz besonderes für den anderen zu sein.
Test: Wann hatten Sie mit Ihrem Freund das letzte Mal einen romantischen Moment? Na, wie lange haben Sie gerade überlegt? Eine Minute? Noch länger? Schlecht. Das zeugt von zu wenig Romantik in Ihrer Partnerschaft.
Was tun: Da jeder Mensch eine andere Vorstellung davon hat, was romantisch ist, warten Sie nicht darauf, daß Ihr Partner Gedanken liest und errät, was Ihnen gefällt. Vielleicht rührt Sie ein Strauß Gänseblümchen zehnmal mehr als aufwendige Rosenbouquetts. Das sollte er wissen. Vielleicht macht er sich nichts aus Candle-light und weißen Tischdecken, aber ein Sonnenuntergang am See und gemeinsames Nacktbaden im Mondlicht ist für ihn den Gipfel der Romantik. Fragen Sie ihn ruhig, was ihm gefällt.


6. Philosophische Ebene: Dreamteam im Geist
Der Psychologe Georg Felser weiß: »Am wichtigsten in einer Partnerschaft ist wohl die Ähnlichkeit in Zielen, Werten, Meinungen und Lebensauffassungen. Dabei sind ganz abstrakte Haltungen nicht so problematisch, sondern eher die Dinge, die im Alltag zum Tragen kommen wie zum Beispiel die Einstellung zur Ordnung, zur Sauberkeit oder zum Sport.« Sie müssen nicht die gleiche Partei wählen, aber in Fragen des Menschenbildes sollten Sie übereinstimmen. Ein Todesstrafenbefürworter und Waffennarr wird mit einer Partnerin, die humanistische Ideale vertritt, nicht glücklich werden – umgedreht natürlich ebenso. Aber: Wenn Sie Vegetarierin sind und Ihr Partner blutige Steaks liebt, muss das nicht automatisch zum Problem werden, vorausgesetzt, beide respektieren die Werte des anderen.
Manko: Wenn man auf philosophischer Ebene nicht zusammenpasst, sind heftige und tief greifende Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Beispielsweise wenn Sie grundsätzlich nur im Bioladen einkaufen wollen und er ausschließlich bei Aldi, oder wenn Sie es vollkommen in Ordnung finden, ein Jahr lang für einen exklusiven Cluburlaub zu sparen, während er am liebsten mit Zelt und Rucksack durch Kanada trampen würde. Allerspätestens bei Fragen der Kindererziehung stehen Werte zur Debatte und können das Leben bei Schieflage ganz schön erschweren und zum täglichen Kampfplatz machen.
Test: Haben Sie ähnliche Einstellungen zu relevanten Fragen des Lebens? Beispiele: In welchen Fällen geht die Karriere vor, wann die Beziehung, wann die Freunde, wann Hobbys, wann Kinder? Darf man einen Kurzurlaub kurzfristig absagen, weil die beste Freundin/der beste Freund krank geworden ist oder Liebeskummer hat? Besucht man die Eltern jedes Jahr zu den Geburtstagen oder verbringt man jedes zweite Wochenende und seinen Jahresurlaub mit ihnen?
Was tun: Tauschen Sie sich über Ihre Haltungen zu grundlegenden Themen des Lebens aus. Nehmen Sie die Test-Fragen oder Nachrichten, Bücher und Filme als Anregung dazu.


7. Zeitliche Ebene: Dreamteam auf Dauer
Um sich richtig auf die Liebe einzulassen, brauchen beide Partner das Gefühl, in eine langfristige Sache zu investieren. Das schafft Sicherheit. Wenn man nicht befürchten muss, dass der andere beim kleinsten Vorkommnis sofort seine Sachen packt und auf Nimmerwiedersehen verschwindet, traut man sich weiter aus sich heraus. Das Paar hat die Chance, sich weiterzuentwickeln, sich besser kennen zu lernen und aufeinander einzugehen. Viele glückliche Paare haben (beinahe) von Anfang an das Gefühl, ewig zusammenzubleiben. Wenn man denkt: »Mit diesem Mann werde ich den Rest meines Lebens verbringen«, achtet man viel mehr drauf, dass dieser »Rest« so gut wie möglich wird. Hat man hingegen die Haltung: »Kommt er mir blöd, suche ich mir den nächsten«, hat man bei jeder Kleinigkeit das Gefühl, es lohnt sich nicht.
Manko: Nur wenn man die Beziehung langfristig angeht, lassen sich Durststrecken, langweilige oder extrem stressige Zeiten gemeinsam überstehen. Einen heftigen Krach mit zerdeppertem Geschirr und ein wegen Missstimmung abgebrochener Urlaub kann eine längere Beziehung gut verkraften - für eine flüchtige Beziehung kann es das Aus bedeuten.
Test: Stellen Sie sich Ihr Leben in fünf oder zehn Jahren vor: Ist noch der gleiche Mann an Ihrer Seite? Können Sie sich vorstellen, mit diesem Mann die Höhen und Tiefen des Lebens zu meistern? Machen Sie gemeinsame Zukunftspläne (Urlaub, gemeinsame Wohnung, in eine andere Stadt gehen, Kinder)?
Was tun: Sprechen Sie darüber, ob beide ähnliche Perspektiven für die Zukunft sehen. Aber Vorsicht: Nicht mit der Tür ins Haus fallen! Diese Ebene braucht Zeit, um zu wachsen.


Cosmopolitan, Oktober 2000
Heike Olbrich

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